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Verbotener Kult-Klassiker: Warum Folge 19 das legendärste Abenteuer von TKKG ist, das aus den Shops verschwand

Als Kassettenkind blickt Gastautor ZeroDot1 auf die Gegenwart und den Umgang mit einem Hörspiel aus der Vergangenheit, um den Blick in die Zukunft zu richten.

 

Kassette zum besprochenen Hörspiel

Vorwort zur historischen Sprachwahl

In der folgenden Besprechung von TKKG Folge 19 ('Der Schatz in der Drachenhöhle') wird der Begriff „Zigeuner“ ausgeschrieben und im Originalkontext verwendet.

Dies geschieht ausdrücklich nicht aus Hass und nicht in der Absicht, Menschen zu benachteiligen oder herabzuwürdigen. Die Entscheidung für die Beibehaltung des Wortes richtet sich vielmehr gegen eine um sich greifende Cancel Culture, die fordert, historische Werke nachträglich zu bereinigen.

Ich bin der Überzeugung, dass das bloße Totschweigen und Streichen solcher Begriffe die Realität verzerrt und letztlich dem Vergessen Vorschub leistet. Um Geschichte zu verstehen und einzuordnen, müssen wir sie ungeschönt dokumentieren, anstatt sie zu verfälschen.

Die Jagd nach dem verschollenen Schatz der Kindheit

Es war ein unglaubliches, reines Glück – ein echter Jackpot für jeden leidenschaftlichen TKKG-Fan und Sammler. Vor einiger Zeit spielte mir der Zufall eine Original-Kassette der Folge 19, 'Der Schatz in der Drachenhöhle', in die Hände.

Und das in einem Top-Zustand und, man glaubt es kaum, aus der allerersten Auflage, und das für unter 5 Euro! Trotz eines eigentlich nicht vorhandenen Budgets musste ich dieses Hörspiel einfach besitzen. Es ist die physische Manifestation eines Schatzes, der heute digital aus dem Verkehr gezogen wurde.

Doch dieses Glück ist bittersüß, denn es verdeutlicht schmerzhaft die Realität: Mir bricht es das Herz, ein Hörspiel nicht hören zu können – oder es zumindest nicht legal streamen zu dürfen, weil Verlage und Labels entscheiden, der Inhalt sei nicht mehr gesellschaftskonform.

Diesen Klassiker der Unterhaltungskultur derart radikal zu entziehen, nur weil einzelne Elemente historisch überholt sind, ist in meinen Augen eine fatale Fehleinschätzung.

Wir dürfen und müssen über die kritischen Aspekte sprechen, aber wir sollten das Werk nicht einfach verbannen. Die Kunst der damaligen Zeit ist ein Spiegel ihrer Epoche. Anstatt die Werke der Kindheit vollständig zu löschen, bin ich der festen Überzeugung, dass es zumindest eine komplette und behutsame Neuauflage des Hörspiels geben sollte.

Man muss diesen Kern, dieses einmalige Abenteuer, in die Neuzeit retten. Und wenn jemand diesen Job erledigen und das Hörspiel retten kann, dann sind es visionäre Autoren wie Andreas Eschbach oder André Minninger.

Sie könnten die problematischen Passagen umschreiben, die Geschichte neu verorten und das fantastische Grundgerüst des Abenteuers in eine zeitgemäße, sensible Form bringen. So würde der Klassiker gerettet und die jüngere Generation könnte dieses unvergleichliche Flussabenteuer endlich kennenlernen.

Bis dahin bleibt nur die wehmütige Freude über die gerettete Original-Kassette und der leidenschaftliche Wunsch, dass dieser Schatz bald wieder für alle zugänglich wird.

Für unzählige Generationen von Fans der Bande ist die TKKG-Folge 19, 'Der Schatz in der Drachenhöhle', weit mehr als nur ein Hörspiel aus den 80er-Jahren. Es ist ein strahlender, ja nahezu mythologischer Meilenstein in der Geschichte der Serie, ein absoluter Kult-Klassiker aus der kreativen Frühzeit, der bis heute in der Erinnerung der Hörer einen Sonderplatz einnimmt. 

Es ist die einzige Erzählung, die uns in dieses unvergleichliche und einzigartige Setting des „TKKG auf dem Fluss“ entführt, eine mehrtägige, abenteuerliche Kajaktour, die sich von einem sommerlichen Ferienausflug jäh in eine atemlose, lebensgefährliche Flucht verwandelt.

Die Initialzündung: Ein Albtraum auf dem Wasser

Die Prämisse, die H.G. Francis in seiner Hörspielbearbeitung schuf, ist genial einfach und zugleich maximal wirkungsvoll: Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby wollen lediglich eine vergnügliche, unbeschwerte Kanufahrt unternehmen.

Doch der Zufall – ein notwendiges, wenn auch hier erfreulich wenig nach dem Zufallsprinzip gestricktes TKKG-Element – spielt Tim (genannt Tarzan) eine geheimnisvolle, zerrissene Karte in die Hand. Dieses Fragment entpuppt sich als der Schatzplan eines Ganoven und ist die buchstäbliche Initialzündung für eine atemlose Jagd und eine Kette von unkontrollierbaren Ereignissen.

Von der allerersten Minute an geht es verdammt spannend zur Sache, denn die Bedrohung ist nicht versteckt, sondern omnipräsent und greifbar. Die „Höllenengel“ machen erbarmungslos Jagd auf die vier Freunde.

Diese Ledertypen, eine Bande rücksichtsloser Rocker, schrecken vor nichts zurück, um TKKG zu terrorisieren, sie von ihrem Weg abzubringen und die Karte in ihren Besitz zu bringen.

Doch damit ist der Terror nicht beendet: Die Rockbande ist nicht der einzige Feind. Auch eine geheimnisvolle, vermeintlich feindselige Gruppe von Wanderern oder „Zigeunern“ setzt alles daran, die Fahrt der Vier zu stoppen.

TKKG, die anfangs gar nicht so recht begreifen, wie ihnen geschieht und weshalb die Rocker hinter ihnen her sind, treiben stromabwärts in eine Reise in tödliche Gefahren – ein Albtraum auf dem Wasser, der sie völlig hilflos erscheinen lässt.

Die packende Mischung aus einer hochinteressanten Kriminalgeschichte und einer intensiven, existentiellen Abenteuererzählung ist hier perfekt gelungen. Die ständige Bedrohung und die schiere Hilflosigkeit, mit denen TKKG auf dem Fluss konfrontiert werden, sind fast mit den Händen greifbar.

Die Episode ist von Anfang bis Ende fesselnd und oft actionreich, da die Bande fast ständig in Gefahr schwebt und sich nur durch Scharfsinn und Mut retten kann.

Skurrile Gestalten, Rätsel und Nervenkitzel

Dieses Abenteuer zählt mit Sicherheit zum Besten, was die TKKG-Klassiker jemals hervorgebracht haben. Fernab der üblichen Großstadt-Kriminalität beweisen Tim, Karl, Klößchen und Gaby in der fremden Wildnis ihren Mut und ihr detektivisches Geschick.

Die Figurenzeichnung ist dabei hervorragend gelungen, denn es wimmelt nur so von skurrilen, prägnanten Gestalten, die bereits für viele TKKG-Fans zum absoluten Kult geworden sind.

Die Folge geizt nicht mit ungewöhnlichen Situationen und mutigen Aktionen. Ein spannungsgeladenes Highlight ist etwa die originelle Art, wie Tarzan und Klößchen sich aus einer Bedrohungssituation befreien: Am Boden entzündet Tarzan eine Benzinlache, um die Verfolger abzuschütteln.

Ziemlich harter Tobak für die damalige Zielgruppe, der aber perfekt die dramatische Ausweglosigkeit der Situation unterstreicht. Erfreulich ist zudem das für TKKG-Verhältnisse ungewohnte und sehr gut gelungene Rätsel um die versteckte Beute, dessen komplexe Lösung die Bande in die titelgebende Drachenhöhle führt. Dieses Subgenre der Schatzsuche kommt in der Serie viel zu selten vor.

Das 1A-Sprecherensemble: Ein Festival der Stimmen

Ein entscheidender und vielleicht der wichtigste Faktor für den überragenden Erfolg dieser Folge ist das absolut erstklassige Sprecherensemble – die Crème de la Crème des Hamburger Europa-Ensembles.

Hier stimmt einfach alles. Die vier Hauptsprecher – Sascha Draeger (Tim/Tarzan), Niki Nowotny (Karl), Manou Lubowski (Klößchen) und Veronika Neugebauer (Gaby/Pfote) – liefern in dieser Hochphase der Serie eine vollkommen überzeugende, enthusiastische Leistung ab.

Doch der Gastsprecher-Cast ist es, der diese Produktion zu einem einmaligen Festival für die Ohren macht:

  • Oliver Rohrbeck (Die unvergleichliche Stimme von Justus Jonas) ist als Rocker Rainer Plotzka einfach nur genial. Seine Auftritte sind absoluter Kult und haften jedem Hörer sofort im Ohr. Er bringt eine perfekte Mischung aus Bedrohlichkeit und beinahe komischer Unbeholfenheit mit.
  • Volker Brandt (bekannt aus "Das Traumschiff") glänzt in seiner Rolle als geheimnisvoller, wenngleich problematisch dargestellter Wanderer Sandor Zegeli.
  • Helmut Zierl (der korrekterweise Herrn Gierke spricht) gibt einen überzeugenden und finsteren Bösewicht ab.
  • Auch Marita Fliege als Rosa Wagner, die Freundin Plotzkas, und Ruth Niehaus als Ursula Sirtl zeigen die volle Bandbreite ihres Könnens.
  • Selbst Wolfgang Draeger (Kommissar Glockner und Saschas Vater) hat einen kurzen, aber markanten Gastauftritt, der die Verbindung zur Zivilisation herstellt.
  • Nicht zu vergessen ist die majestätische Präsenz von Günther Dockerill: Von allen TKKG-Erzählern ist er der beste. Seine sonore, souveräne und fesselnde Stimme führt uns durch die gesamte Geschichte und trägt maßgeblich zur dichten, filmischen Atmosphäre bei.

Produziert wurde dieses Meisterwerk 1982 im Tonstudio Europa unter der legendären Regie von Heikedine Körting und der routinierten Hörspielbearbeitung von H.G. Francis. Die künstlerische Gesamtleitung lag bei Prof. Dr. Beurmann.

Die dunkle Seite und die Marktrücknahme

So unvergesslich und abenteuerlich die Folge 19 für die Fangemeinde auch ist, muss im Rückblick die kritische Seite dieser Produktion beleuchtet werden, die letztlich zu ihrer Löschung führte. Tatsächlich war es die in der Handlung angelegte, stark klischeehafte und vorurteilsbeladene Darstellung einer Gruppe von „Zigeunern“, die zu massiver und berechtigter Kritik in der Öffentlichkeit und den Medien führte.

Der im Hörspiel verwendete Begriff, der heute unzweifelhaft als rassistisch und verletzend gegenüber den Sinti und Roma gilt, sowie die Art und Weise, wie diese Gruppe in die Kriminalgeschichte eingebunden wurde, verstärkten stereotype Bilder von Diebstahl und Misstrauen.

Im Zuge eines gestiegenen gesellschaftlichen Bewusstseins und der notwendigen Sensibilisierung für diskriminierende Sprache und Figurenzeichnung wurde dies in den letzten Jahren zu einem ernsthaften, unhaltbaren Problem für den Verlag und die Lizenzgeber.

Diese berechtigte Kritik am Inhalt, an den überholten und verletzenden Darstellungen, war letztlich der entscheidende Faktor, der die Verantwortlichen dazu bewog, das Hörspiel vollständig aus dem Handel und den Streaming-Katalogen zu nehmen.

Eine inhaltliche Korrektur oder eine Neuaufnahme der kritischen Passagen wurde offensichtlich nicht in Betracht gezogen. Es ist eine harte Konsequenz, die jedoch die Notwendigkeit unterstreicht, dass Unterhaltungsprodukte stets ihren gesellschaftlichen Kontext reflektieren müssen.

Ein kultureller Verlust und die unbeabsichtigte Folge

Gerade weil diese Folge in ihrer Anlage und Dramaturgie so einzigartig ist, ist es für mich als erfahrener Autor und leidenschaftlichen Hörer ein tiefes Bedauern, dass dieses Werk heute weder neu gekauft noch legal gestreamt werden kann.

Es handelt sich hierbei um ein komplexes Stück Popkultur-Geschichte mit einem brillanten Cast, dessen vollständige Entziehung aus der Öffentlichkeit eine verlorene Chance ist. Es ist ein kultureller Verlust für eine ganze Generation.

Ich stimme Heikedine Körting voll und ganz zu: Es ist sehr schade, dass die Verantwortlichen sich für diesen radikalen Weg der Löschung entschieden haben, anstatt möglicherweise eine historisch kontextualisierte Veröffentlichung oder eine inhaltlich bereinigte Fassung zu prüfen.

Diese bedauerliche Entscheidung über die Nichtverfügbarkeit führt, wie wir alle wissen, direkt dazu, dass man den sogenannten „Piraten“ und nicht-offiziellen Archiven geradezu in die Hände spielt. Alles, was nicht legal, einfach und zu einem fairen Preis online verfügbar ist, wird kopiert und geteilt.

Und dies geschieht oft nicht aus bösem Willen, sondern aus der tiefen Sehnsucht heraus, dass dieses fantastische Hörspiel nicht verloren geht und auch zukünftige Fans – mit der nötigen kritischen Einordnung – in den Genuss dieses einzigartigen Flussabenteuers kommen können. Es ist ein unbeabsichtigter Akt der digitalen Archivierung, der allein der mangelnden Verfügbarkeit geschuldet ist.

Fazit: Hier stimmte dramaturgisch, inszenatorisch und sprecherisch einfach alles. Die Elemente, die eine gute Abenteuer- als auch Kriminalgeschichte ausmachen, sind in höchstem Maße vorhanden, aber genauso stimmt auch der TKKG-typische Unterhaltungsfaktor.

'Der Schatz in der Drachenhöhle' ist ein TKKG-Hörspiel, das den Titel Klassiker in seiner narrativen Klasse uneingeschränkt verdient hat, auch wenn es heute als Mahnung für die Sensibilität in der Figurenzeichnung dient. Ein Hoch auf die Bande und auf dieses unvergleichliche, heute nur noch schwer zugängliche Abenteuer!




Update 23.11.2025: Hinweis auf Podcast Ausname der Rose Episode 31.

Link zur Episode: https://hoerspiel-podcast.podigee.io/304-tkkg-und-das-z-wort
In der Episode des Podcasts "Ausnahme der Rose" (Episode 31) haben sich die Hosts dem kontroversen Thema rund um das TKKG-Hörspiel und die Verwendung des "Z-Wortes" gewidmet. Es ist eine sehr hörenswerte und differenzierte Diskussion über die historische Kontexte, die gesellschaftliche Relevanz und die sprachliche Entwicklung in Kinderhörspielen.
Die Episode bietet spannende Einblicke und wirft neue Perspektiven auf, die die Thematik bereichern. Hört unbedingt mal rein:

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